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Eckhard Kowalski

{Aquarell, Öl und Acryl​}

Eckhard Kowalski

Maler

 

Aquarell, Öl und Acryl

Eckhard Kowalski wurde 1951 in Radolfzell am Bodensee geboren.

Ende der 60er Jahre absolvierte er ein Fernstudium für Gesamtmalerei an der "Famous Artists School" in Amsterdam. Später folgten u.a. Kunststudien mit dem Thema "menschliche Haltungen".

Seine Hauptmotive sind Landschaften, Menschen, Blumen und Tiere.

Kowalski arbeitet neben Acryl- und Öl- hauptsächlich mit Aquarellfarben. Ausserdem beschäftigt er sich mit Bühnenbildern und Wandmalereien.

Besonders in der unruhigen Zeit der Weltgeschichte, ist es ihm ein Anliegen, Ruhe und Harmonie in seine Bilder einströmen zu lassen.

 

23 Jahre lang organisierte er die internationalen Ausstellungen im gräflichen Schlosstorkel zu Bodman (Bodensee), wo er mit namhaften Künstlern ausstellte.

Seit Anfang der 80er Jahre hatte Kowalski zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. In Frankreich, wo er seit 1993 ausstellt, bekam er mehre Kunstpreise.

 

Im Kunst- und Kulturverein Höri e.V. ist er Ehrenmitglied, so wie auch im Vorstand tätig. (www.kukhoeri.de)

 

 

 

Austellungen (Auswahl)

 

Deutschland: Hannover, Ulm, Augsburg, Villingen-Schwenningen, Schramberg, Bad Dürrheim, Bad Teinach, Ehingen a. D., Schloss Salem, Schloss Weiterdingen, Randegg, Denzlingen, Mühlberg (Thüringen), Stockach, Tübingen und in den Bodenseeorten

Frankreich: Clermont-Ferrand, Vichy, Montluçon, Brive la Gaillarde, Volvic, Guéret, Château Pompadour, St. Germain-L'Herm, Fresselines, Auzances, Aubusson, Mérinchal, La Bourboule, Orcival, Murat le Quaire, Montel de Gelat, Royat, Felletin, Château Pontgibaud, Tauves (Auvergne)

Schweiz: Cevio (Tessin)

 

 

„Nicht ausschließlich die mehrfach preisgekrönten Bilder von Eckhard Kowalski lassen unschwer erahnen, welch große Liebe zu Natur, Mensch und Umwelt von diesem hochtalentierten Künstler der Bodenseeregion ausgeht. Kowalski versteht es in seinen Werken prägnant und unverwechselbar, die Menschen und deren Umfeld in vielfältiger Weise authentisch zu interpretieren, ohne dass er es seinen Gemälden an Spontanität und beschaulicher Ruhe fehlen lässt.

Nicht selten identifiziert sich der von der Klarheit und Harmonie der Bilder gefesselte Kunstbetrachter mit dem einen oder anderen dort abgebildeten Menschen und es reift in ihm der dringende Wunsch, Mitglied in Kowalskis gezeigten Personen sein zu können oder in der dargestellten Landschaft gegenwärtig zu sein.“

 

-Brigitte Baumeister-

Magistra Articum

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